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(etwa zwischen 1163 und 1168 in Bosau am Plöner See in Schleswig-Holstein entstanden)
Kap.1 : Über die (ethnische) Gliederung der Slawen
Die Slawen, Balten und Ungarn
Kap.2 : Über die Stadt Vineta
Die Slawen an Oder, Elbe und Havel Die Stadt Vineta / Wolin
an der Odermündung Beschreibung von Rethra / Radogost, vermutlich
am Tollenser See
Kap.3 : Wie Karl die Sachsen bekehrt hat
Nach der Unterwerfung Widukinds 785 In Sachsen bestehen acht
Bistümer. Karls Pläne für Hamburg und den Presbyters
Heridag als Bischof, Karls Krönung zum Kaiser in Rom (Weihnachten
800) Göttrik und Hemming, Könige in Dänemark Karls
Tod 814
Kap.4 : Von der Teilung des Reiches
Karls Sohn, Kaiser Ludwig der Fromme (814-840) Ansgar wird
Bischof von Hamburg (Bf.HH: 832-865) Die Reichsteilung zwischen
Lothar, Karl, Ludwig und Pippin
Kap.5 : Von des heiligen Ansgers Schwedenreise
845 Die Normannen belagern Köln und zerstören Hamburg
Die Bewohner Nordelbiens fliehen nach Süden 845 Die Bistümer
Hamburg und Bremen werden unter Ansgar vereinigt Ansgar beginnt
mit dem Neuaufbau in Hamburg Ansgar besucht König Horich
I (827-854) mehrmals in Dänemark König Horich II (854-vor
873) erlaubt den Bau von Kirchen in Ribe und Haithabu Ansgars
Reise nach Schweden, Einsetzung des Bischofs Erimbert in Birka
Kap.6 : Von der Bekehrung der Rügener
Die Sachsengau in Nordelbien, die Teilstämme der Obodriten
Die Slawenmission unter hamburger Erzbischof Unni (918-936) Beschreibung
von Rügen und dem Tempel des Swantewit bei Arkona
Kap.7 : Die Normannennot
Die Normannen stecken Tours an der Loire in Brand und Belagern
Paris.
Kaiser Karl siedelt die Normannen in der Normandie an. (911)
Die Normannen erschlagen Herzog Bruno mit 12 Grafen und den Bischöfen
Dietrich und Marquard.
Friesland wird verheert und Utrecht zerstört, Köln und
Trier in Brand gesteckt, die Aachener Kaiserpfalz als Pferdestall
benutzt. Mainz wird befestigt
882 Der junge Karl III, Ludwigs Sohn besiegt die Normannen an
der Maas. (15 Tage Belagerung)
887 Karl III wird abgesetzt. Arnulf wird zum Nachfolger gewählt.
891 Arnulf besiegt die Normannen bei Löwen an der Dyle.
Hamburger Ebf. Rimbert (865-888) Adalgar (888-909), Hoger (909-916)
und Reinward (917-918)
Das Ende der Karolinger mit der Absetzung Ludwigs des Kindes.
Nachfolger wird Konrad (911-918)
Kap.8 : Der Ungarneinfall
Der Ungarneinfall im Süden, die Dänen und Slawen
Überfälle im Norden. König Heinrich (919-936) besiegt
die Ungarn und Slawen in Süddeutschland.(933 Sieg bei Riade)
Heinrich zieht nach Dänemark und besiegt den dänischen
König Gorm den.Alten.(934). Haithabu kommt unter deutsche
Herrschaft, erhält eine Sachsenkolonie und einen Markgrafen.
Ebf.Unni v.HH. reist nach Dänemark und bekehrt den Prinzen
Harald Blauzahn zum Christentum. Ebf.Unni reist weiter nach Birka
in Schweden und stirbt dort 936.
Kap.9 : Haralds Bekehrung
936 Otto I, der Sohn Heinrichs I, wird deutscher König.
(936-973) Die Dänen zerstören die sächsische Kolonie
in Haithabu und bringen den Markgrafen um.(936) Otto behauptet
sich im Reich, und greift Dänemark an. (Feldzug Otto II.
von 974?) Otto zieht bis zum Ottensund (Skagerak?), auf dem Rückmarsch
besiegt er den dänischen König Harald Blauzahn (945-986)
bei Schleswig. Dieser nimmt Dänemark von Otto zum Lehen.
Harald Blauzahn, seine Frau Gunhild und sein Sohn Sven-Otto (Sven
Gabelbart) werden getauft.
948 In Dänemark werden 3 Bistümer eingerichtet und Hamburg
unterstellt. (Ribe, Arhus und Viborg)
Kap.10 : Von Herzog Hermann
Otto I bestimmt Hermann Billung zum Statthalter im Reich während
er in Italien ist.(951/2) (Markgraf im Norden seit 953, Herzog
in Sachsen seit 961, gestorben 973) Otto setzt Papst Octavian
ab und macht Leo zum neuen Papst, dieser krönt ihn 953 zum
Kaiser.
Kap.11 : Von Erzbischof Adalbert
968 Otto I Macht Magdeburg zum Erzbistum unter Erzbischof
Adalbert (968-980) Suffragan-Bistümer werden Zeitz, Merseburg
Meißen, Brandenburg, Havelberg und Oldenburg i.H.
Kap.12 : Von Bischof Marko
Beschreibung Wagriens und des Oldenburger Sprengels. Otto
I setzt Bischof Marko in Oldenburg ein (Bf.v.Schleswig 948 oder
952 oder 960, bis 968?) (Ekward Bischof in Schleswig etwa 968-973)
Baureste der alten Bevölkerung dieser Zeit im Wald zwischen
Lütjenburg und Schleswig. Erzbischof Adaldag von Hamburg
setzt Bischof Ekward in Oldenburg ein (968-973). Errichtung einer
Johannes (d.T.) Kirche in Oldenburg und einer Petrikirche und
eines Nonnenklosters in Mecklenburg
Kap.13 : Von Bischof Wago
973, Tod von Kaiser Otto I. in Magdeburg. Herrschaft seiner
Söhne, Otto II. und Otto III. Tod des Herzogs in Sachsen
Hermann Billung, Sein Sohn Benno (Bernhardt I.) ist 973-1011 Herzog
Bischof von Oldenburg wird Wago (973-985), seine Schwester heiratet
den Slawenfürst Mstivoj. Mstivoj (gen.Billung?)(967-um995)
war verm.Nakons (v.955-um966) Sohn. Sein Sohn Mstislaw (995-1018)
bekämpft seine ?Stiefmutter und seine Halbschwester Hodica,
die Äbtissin in einem Nonnenkloster in Mecklenburg wird,
Kap.14 : Von Billungs Hinterlist
Bischof Wago besucht den Wendenfürst Mstivoj in dessen
Hauptort Mecklenburg. Bischof Wago visitiert Wagrien (Er besitzt
Edelhöfe in Bosau und Warder.) (Warder nö.SE; Bethaus
und Wohnbau in Mauerwerk ? Spuren von Helmold gesehen.) Mstivoj
beraubt die Bischofsgüter in seinem Herrschaftsgebiet und
verjagt die Siedler. Mstivoj verstößt seine Frau, die
Schwester des Bischofs. Wago stirbt um 985.
985 ?, Eziko wird 4.Bischof von Oldenburg, geweiht von Erzbischof
Adaldag von Hamburg. Von den 18 Gauen im Slawenland sollen 15
christlich sein.
Kap.15 : Vom Dänenkönig Sven
Boleslaw I.Chrobry, (992-1025) Polenkönig in Gnesen,
unterwirft die Slawen östlich der Oder, die Pruzzen werden
ihm Tributpflichtig und 1018 besetzt er Kiew. Mit Otto III. schließt
er ein Bündnis. Unter Mstislaw, Nakon und Sederich halten
die Slawen Frieden. Mstislaw gibt seine Schwester die Nonne Hodica
einem Boleslaw zur Frau, das Nonnenkloster in Mecklenburg löst
er auf. Sven Gabelbart (986-1014) vertreibt seinen Vater Harald
Blauzahn und die christliche Lehre. Harald flieht schwer verwundet
nach Vineta/Wolin wo er stirbt. (986?)
994-greifen die Dänen die Elbmündung an. Sie verheeren
das Land Hadeln und erreichen Stade. Im Hafen von Stade kommt
es zum Kampf wobei die Wickinger die Sachsen vernichtend schlagen
und die Grafen Dietrich und Siegfried, der später fliehen
kann, gefangen nehmen. Ein anderes Wickingerheer verheert die
Weserufer bis Lesum, vom gefangenen Sachsenritter Heriward im
Glindesmoor in die Irre geführt werden sie von den Sachsen
vernichtend geschlagen.
Kap.16 : Wie die Slawen den Glauben aufgaben
1002, am 24.Januar Stirbt Otto III. Ihm folgt Heinrich II.
der heilige auf den deutschen Thron.
1011, am 9.Februar stirbt der Billunger Herzog Bernhard I. Sein
Sohn Bernhard II. wird der nächste Herzog in Sachsen (1011-1059).
Seine Regierungszeit ist Unruhig, da er gegen den Kaiser Opponiert,
die Kirchen in Sachsen verunsichert und die Slawen gegen sich
und das Christentum aufbringt. Markgraf Dietrich (D.v.Wettin 1009-34,
Mgf. seit 1032) hat zu dieser Zeit die Herrschaft über die
Slawen im Osten und Bernhard II. über die Slawen im Westen.
Die Führer des Wenden Aufstandes waren Mstidrag (um 990)
und Mstiwoj (965/7-ca.995, ein Sohn Nakons?), der um eine Nichte
des Herzogs Bernhard angehalten hatte und deshalb ihn mit einem
Slawen Aufgebot als Bernhard nach Italien zog unterstützte.
Als Mstiwoj vom Feldzug zurückkehrte vereitelte Markgraf
Dietrich die Hochzeit, wobei er Mstiwoj als Hund bezeichnete.
Tief enttäuscht schwört Mstiwoj in Rethra, dem Zentrum
des Lutizenbundes, die Sachsen nicht mehr als Freunde zu betrachten.
(Verwechslung mit der Waffenhilfe des jungen Mstislaw für
Bernhard I. beim Italienfeldzug 980-83 von Otto II.) Die Slawen
verwüsten ganz Nordelbien, stecken alle Kirchen nördlich
der Elbe in Brand und töten alle Priester. (Aufstand gegen
Bernhard II. 1020, vermengt mit Ereignissen des Aufstandes von
983 nach dem Tod von Otto II., u.a. Mstiwojs Angriff auf Hamburg)
In Oldenburg erleiden der Propst Oddar (ein Verwandter des Dänenkönigs
Sven Estridsen ? 1047-76) und sechzig (?) andere Priester den
Märtyrertod.(995?) Bischof (v.HB) ist zu dieser Zeit Libentius
I (988-1013) Markgraf Dietrich stirbt 1034 in Magdeburg. Mstiwoi
wendet sich im Alter dem Christentum zu und wird von den Slawen
vertrieben. (Verwechslung mit dem Sturz von Mstislaw im Jahr 1018)
Kap.17 : Von Bischof Unwan
Nach Eziko (seit 985?) wird Volkward (988-990?) 5.Bischof
in Oldenburg, der während des Slawenaufstandes in Norwegen
missionierte, ihm folgt Reginbert (etwa 992-1013/14). In Hamburg
(HH/HB) folgt auf Adaldag (936-988) Libentius I.(Liawizo, 988-1013)
und diesem folgt Unwan (1012-1029) als Erzbischof. Herzog Bernhard
unterwirft sich nach dem Rat des Unwan dem Kaiser Heinrich II.
bei Hausberge an der Weser. Unwan beginnt in Hamburg mit dem Wiederaufbau
der Stadt und der Kirche. Er gründet in Hamburg ein Kannoniker
Stift. (Unwan stirbt am 27.Januar 1029) Nach Reginberts Tod setzt
er als neuen Bischof den hamburger Kannoniker Benno (1014-23)
ein
Kap.18 : Von Bischof Benno
Bischof Benno (Bernhard) versucht die zerstörte Kirche
in Oldenburg wieder aufzubauen. Benno erwirkt beim Herzog Bernhard
eine Neuregelung des Bischofszins in Oldenburg. Er erhält
die alten Güter Bosau und Warder mit allen anderen in Wagrien
wieder zurück, muß aber auf die Güter Dassow (20
km östlich von Lübeck), Müritz (am gleichnamigen
See, Mittelpunkt des Kleinstammes der Morizani) und Quetzin (zwischen
Parchin und Plau) verzichten. Auf dem Hoftag zu Werben versprchen
die Wenden dem Kaiser Heinrich II. dem Bischofsitz in Oldenburg
alle Güter zurückzugeben, halten dies aber später
nicht ein. (Werben an der Elbe 1005) Benno besucht Bischof Bernward
(993-1022) in Hildesheim und Klagt ihm sein Leid. (Seit 1018 betritt
wohl kein Bischof mehr Oldenburg)
1022 bei der Weihe von Sankt Michael am 29.September weiht er
die linke Kirchenseite und erleidet einen Schwächeanfall.
Am 13.August 1023 stirbt er und wird in St.Michael zu Hildesheim
begraben. (Bennos Nachfolger wird ein Reinhold? etwa 1023-1030?)
Erzbischof Libentius II (1029-1032) setzt Meinher als 9.Bischof
von Oldenburg ein.(1029-1035?) Erzbischof Bezelin Alebrand (21.12.1035-15.04.1043)
setzt Abelin als Bischof von Oldenburg ein.
Kap.19 : Von Gottschalks (Christen)Verfolgung
Im Slawenland herrscht Frieden nachdem der Kaiser Konrad II.(1024-39)
sie geschwächt hat. Slawenfürsten sind zu dieser Zeit
Anadrag, Gneus (Gnevos, beide wohl wagrische Teilfürsten)
und Udo (Udo-Pribignev 1018-1028, Sohn des Mstislaw, vor 1018
verh.mit einer Dänin), der 1028 von einem Sachsen erstochen
wird. Als Gottschalk, Udos Sohn, der in Lüneburg zur Schule
geht davon hört beschließt er sich für den Tod
seines Vaters zu rächen. und überschreitet die Elbe.
1029-32 verwüstet er in einem Slawenaufstand Holstein, Stormarn
und Dithmarschen. Nur die Burgen Itzehoe und Bökelnburg in
Süderdithmarschen können sich halten. Nachdem Gottschalk
vom Herzog gefangengenommen wird entläßt dieser ihn
wieder und Gottschalk geht nach Dänemark an den Hof König
Knuts II. Bei den Dänen erwirbt sich Gottschalk Ruhm bei
der Teilnahme an Feldzügen nach England und in die Normandie.
Er heiratet Sigrid die Tochter des Königs Sven Estridsens.
Kap.20 : Von Gottschalks Glaubenseifer
Nach dem Tod König Knuts II (gest.8.Juni 1042) kehrt
er in seine Heimat zurück und gewinnt das Erbe seines Vaters
zurück. (1028-43 herrscht Ratibor über das Obodritenreich
der Nakoniden) Gottschalk (1044-66) fördert in seinem Reich,
daß bis zur Peene reicht, das Christentum, es entstehen
Kanonikerkonvente in Alt-Lübeck, Oldenburg, Ratzeburg, Lenzen
und in anderen Hauptorten. In Mecklenburg, dem Hauptort der Obodriten,
sollen sogar drei Konvente bestanden haben.
Kap.21 : Der Tollenserkrieg
Im Krieg um die Vorherrschaft im Lutizenbund (Wilzen) beanspruchen
die Redarier und Tollenser gegenüber den Kessiner und Zirzipanen,
die jenseits der Peene wohnen, die Führung, da das Heiligtum
des Radegast in ihrem Gebiet liegt. Als die Kessiner und Zizipanen
die Oberhand gewinnen, bitten die Redarier und Tollenser die Dänen,
Sachsen und Obodriten um Waffenhilfe. Mit der Hilfe des Dänenkönigs
Sven Estridsen, des Obodritenfürsten Gottschalks und des
Sachsenherzogs Bernhard werden die Kessiner und Zirzipanen besiegt.
Kap.22 : Vom Slawenaufstande
Nach Bischof Abelins Tod (nach 1049, vielleicht 1052 ?) wird
der Oldenburger Sprengel in drei Bistümer geteilt (wohl um
1055-57). Nach Erzbischof Adalberts Plan Hamburg zum Patriarcht
des Nordens zu machen, sollen im Sprengel Hamburg 12 Bistümer
errichtet werden. Adalbert setzt als Abelins Nachfolger in Oldenburg
Ezzo ein (der 1074 noch lebte), in Ratzeburg wurde Aristo, der
aus Jerusalem kam Bischof und in Mecklenburg wurde Johannes, der
aus Pilgerlust Schottland verließ, der neue Bischof. Nach
dem Tod Kaiser Heinrichs III. (5.Okt.1056) bricht im Reich Unruhe
aus da sein Sohn Heinrich IV. erst sechs ist. Als der Sachsenherzog
Bernhard II. stirbt (29.Juni 1059) folgen im seine Söhne
Ordulf und Hermann, wobei Ordulf der neue Sachsenherzog wird (1059-71).
Am 7.Juni 1066 wird der Obodritenfürst Gottschalk in der
Burg Lenzen, zusammen mit Bischof Ezzo erschlagen. Am 15.Juli
werden in Ratzeburg der dänische Abt Ansverus und seine Mönche
gesteinigt.
Kap.23 : Der Glaubenstod des heiligen Bischofs Johannes
Der greise Bischof Johannes wird in Mecklenburg mit anderen
Christen gefangengenommen und nach Rethra verschleppt. Am 10.November
wird er dort zu ehren des Radegast getötet.
Kap.24 : Der erste Abfall der Slawen vom Glauben
Gottschalks Frau, die Tochter des Dänenkönigs und
Mutter des Heinrich, wird mit den anderen Frauen nackt aus Mecklenburg
fortgejagt. Die Slawen verheerten die ganze Hamburger Kirchenprovinz
und erschlagen viele Holsten und Stormarn. Haithabu wird von einer
Slawenflotte Angegriffen und zerstört. Blusso, der Schwestermann
des Gottschalk, soll der Urheber des Aufstandes sein, nach seiner
Rückkehr wird er erschlagen.
Kap.25 : Von Kruto
Nachfolger Gottschalks wird sein Sohn Budivoj, Heinrichs Halbbruder.
Nach kurzer Herrschaft wird er verjagt und flieht zu den Barden,
sein Halbbruder Heinrich flieht zu seinen Verwandten nach Dänemark.
Neuer Fürst der Obodriten wird Kruto der Sohn des Grin (Vielleicht
wagrische Teilfürsten). Er herrscht bis 1093 über den
Gesamtstamm. Die Barden unterstützen Bodivoj, so das er zunächst
wieder einen Teil der Macht wiedererlangt. (Nach dem Winterfeldzug
Heinrichs IV 1068/69, wobei Rethra , das Zentrum des Kampfes gegen
die christlichen Nakoniden, zerstört wird. Rethra wird später
nicht mehr genannt, vielleicht wird es aber erst 1124/28 von Lothar
III. zerstört.) Nach dem Tod des Sachsenherzogs Ordulf (28.März
1072), der die Slawen nicht befrieden kann, wird Magnus, der Sohn
Ordulfs und einer Tochter (gest.vor 1070) des Dänenkönigs,
der neue Sachsenherzog (1072-1106). Nach kurzer Herrschaft wird
Budivoj erneut von Kruto vertrieben (1075 ?). Bodivoj flieht zu
Herzog Magnus nach Lüneburg, dieser kann ihm nicht helfen
(Sachsenaufstand gegen Heinrich IV:?), sagt ihm aber die Unterstützung
der Barden, Holsten, Stormarn und Dithmarschen zu. Budivoj überschreitet
mit Hilfe der Barden, zusammen etwa 600 Kämpfer, und marschiert
nach Wagrien. Sie besetzen die Burg Plön, da gerade keine
Verteidiger anwesend sind und übernachten, trotz der Warnung
einer deutschen Frau, in der Burg. Am nächsten Morgen sind
sie vom zurückgekehrten Slawenheer eingeschlossen. Ein Entsatzheer
der Holsten, Stormarn und Dithmarschen rückt bis zum Schwale-Oberlauf
östlich von Neumünster, dem wichtigstem Grenzübergang
nach Bornhöved vor. Von dort schicken sie einen Kundschafter
nach Plön. Dieser wird von Kruto gekauft (20 Mark), sagt
dem eingeschlossenem Budivoj die Sachsen werden ihm nicht helfen,
und den wartenden Sachsen sagt er Budivoj sei nicht in Gefahr.
Die in der Plöner Burg eingeschlossenen entschließen
sich daraufhin zur Aufgabe.
Kap.26 : Vom Tode Budivojs
Als Budivoj mit den Seinen die Burg verlassen und Kruto ihre
Waffen übergeben, werden sie von einer Frau aus der Burg
beschuldigt den Frauen dort Gewalt angetan zu haben, daraufhin
werden alle von den Slawen erschlagen. (8.August 1075 ?) Ganz
Nordelbien wird dem Kruto Zinspflichtig. Mehr als 600 Familien
der Holsten verlassen ihre Heimat und siedeln sich am Harz an
(Elbingerode ?).
Kap.27 : Von der Erbauung der Harzburg
Kap.28 : Von König Heinrichs öffentlicher Buße
Kap.29 : ( Vom beklagenswerten Tode Herzog Rudolfs von Schwaben
)
Kap.30 : ( Wie Kaiser Heinrich den Papst aus Rom vertrieb )
Kap.31 : Vom Briefe des Mönches Peter
Kap.32 : Kaiser Heinrichs Erniedrigung
Kap.33 : ( Die Wahl des Sohnes gegen den Vater )
Kap.34 : Vom Tode Krutos
Heinrich, Gottschalks Sohn, sammelt bei den Dänen und
Slawen einige Schiffe und überfällt Oldenburg und die
slawische Küste. Nach dem dritten Angriff willigt Kruto zu
Friedensverhandlungen ein und gestattet ihm die Rückehr.
Auf Anstiftung von Krutos Frau Slawina (Tochter des pommoranischen
Fürsten Svantibor ?) lädt Heinrich Kruto zu einem Gastmahl.
Nach einem anschließendem Zechgelage wird Kruto von einem
Dänen Heinrichs mit einer Axt geköpft. Heinrich heiratet
danach Slawina. Heinrich schwört Herzog Magnus Treue und
stiftet Frieden zwischen den Holsten, Stormarn und den Slawen.
Als Heinrich das Christentum fördert erheben sich einige
der Slawenstämme. Herzog Magnus mit den Nordelbiern und den
Barden eilen Heinrich zur Hilfe und an der Schmilau bei Ratzeburg
kommt es am Abend zur Schlacht (1093), aus der Heinrich Magnus
als Sieger hervorgehen. Die einzige Kirche bis dahin im Slawenland
steht in Alt-Lübeck, das Heinrich zu seinem Hauptsitz macht.
Kap.35 : Vom Tode des Grafen Gottfried
1106, 3.8. Herzog Magnus von Sachsen stirbt. Der Kaiser macht
den Grafen Luiddger zum Nachfolger, da Magnus nur Töchter
hinterläßt. Die eine Eilike heiratete den Grafen Otto
von Vallenstedt und ihr Sohn wird Markgraf Albert (Adalbert) der
Bär. Wulfildis heiratet den Heinrich den Schwarzen (Welf?)
der Herzog von Bayern war, ihr Sohn ist Heinrich der Stolze, welcher
der Vater von Heinrich dem Löwen wird. Luidger herrscht mit
Mäßigung im Herzogtum Sachsen und bei den Slawen.
1110 - Der Graf von Stormarn, Gottfried, wird bei der Verfolgung
von slawischen Räubern mit hamburger Bürgern am 2.November
erschlagen
Kap.36 : Von der Niederlage der Ranen
Neuer Graf in Nordelbien wird Adolf von Schauenburg.
1111? - Die Ranen von Arkona auf Rügen schließen Heinrich
in Liubice ein. Dieser kann nachts fliehen und die Holsten zur
Hilfe überreden. Am 1.August können die Ranen vernichtend
geschlagen werden. (Am Rugenberg onö. von Alt-Lübeck,
Grabhügel ?). Heinrich wird König der Slawen bis nach
Pommern.
(1114 Hz.Lothar v.Sachsen besiegt den Kessinerfürsten Dumar.)
(um 1120 Bau der Steinkirche durch Wendenfürst Heinrich.)
(1121 Hz.Lothar v.Sachsen besiegt den Kessinerfürsten Sventipolk.)
Kap.37 : Von Mstivojs Sieg
Mit der Hilfe der Sachsen belagert Heinrich die Slawenburg
Havelberg, sein Sohn Mstivoj besiegt die Linoger, und die Brizanen
und Stoderanen unterwerfen sich.
Kap.38 : Der Feldzug der Slawen gegen Rügen
um 1123/24 - Woldemar, ein Sohn Heinrichs wird von den Ranen
erschlagen. Danach sammelt Heinrich ein Heer von Slawen und Sachsen
und zieht vor die Burg Wolgast. Über den gefrorenen Sund
erreicht er Rügen und beginnt die Insel zu brandschatzen,
die Ranen erkaufen sich daraufhin den Frieden und unterwerfen
sich erneut.
1125 - Ein erneuter Winterfeldzug gegen die abtrünnigen Ranen,
diesmal mit der Unterstützung des Ks.Lothar, endet erfolglos
da das Eis schmilzt.
Kap.39 : Die Niederlage der Römer
Kap.40 : Von der Schlacht bei Welfesholz
1115 - Hz.Lothar v.Sachsen besiegt am 11.Februar am Welfesholz
bei Mansfeld den Kaiser.
Kap.41 : Die Wahl Lothars
1125 - Hz.Lothar wird der neue Deutsche König.
Kap.42 : Von Bischof Vizelin
Kap.43 : Von Priester Ludolfs Tod
Kap.44 : Von Propst Thetmar
Kap.45 : ( Vizelins Reise nach Frankreich )
Kap.46 : Vizelins Ankunft im Slawenlande
(1126 - Beginn der Slawenmission in Alt-Lübeck unter
dem Priester Vicelin im Herbst.)
1127 - Heinrich wird am 22.März ermordet und vielleicht in
Lüneburg begraben
Kap.47 : Von der Buße der Nordelbinger
Kap.48 : Von Sventipolk
1127-29 - Bürgerkrieg von Heinrichs Söhnen nach
dem Tod des Wendenfürsten. Sventipolk der ältere Sohn
belagert seinen Bruder Knut mit Hilfe der Holsten in der Burg
Plön. Sie einigen sich auf eine Reichsteilung, aber Knut
wird wenig später in Lütjenburg erschlagen. Sventipolk,
jetzt Alleinherrscher in Wagrien, unternimmt mit Graf Adolf und
den Holsten und Stormaren ein Feldzug gegen die Obodriten. Sie
erobern die Burg Werle (beim Dorf Wyck) und bezwingen nach fünf
Wochen Belagerung die Hauptburg der Kessiner. Sventipolk erlaubt
Vizelin die erneute Mission in Liubice, aber nach einem weiteren
Angriff der Ranen, wobei Lübeck zerstört wird, müssen
die Priester Ludolf und Volkward nach Neumünster fliehen.
Sventipolk wird durch den Holsten Daso ermordet, sein Sohn Swinike
wird bei Artlenburg an der Elbe erschlagen.
Kap.49 : Von Knut (Laward)
1129-1131 - Knut Laward, der dänische Jarl von Schleswig,
wird König der Obodriten.
(geb.um 1095, Sohn des Kg.Erich I.v.DK, um 1115 Hz.v.SL) Auf dem
Alberg (Segeberger Kalkberg) errichtet er eine Befestigung. Mit
Hilfe der Holsten befriedet er Wagrien. Er nimmt Pribislav, einen
Neffen Heinrichs, und Niklot, den Fürsten von Mecklenburg,
gefangen und verschleppt sie nach Schleswig. Nachdem sie sich
losgekauft haben unterwerfen sich Pribislaw und Niklot. Knut Laward
unterhält freundschaftliche Beziehung zu Vizelin, der Abt
des 1127 in Neumünster von ihm gegründeten Klosters
ist, und läßt die von Heinrich begonnene Kirche in
Lübeck (durch Ludolf?) weihen. 1130 - Nach dem Tod des Grafen
Adolf I. am 13.Nov. wird sein Sohn Adolf II. der neue Graf von
Holstein und Stormarn.
Kap.50 : Von (König) Niels
1131 - Knut Laward wird am 7.Jan. in einem Wald bei Roskilde
von Magnus, dem Sohn des dän.Kg.Niels (1104-34, ein Bruder
Erichs I.) ermordet.
Kap.51 : Von (König) Erich
Kap.52 : Von den Bräuchen der Slawen
1131 - Teilung des Obotritenreichs. Die Westhälfte (Wagrien
und Polabien) erhält Pribislaw, der in Alt-Lübeck residiert.
Niklot (Obodritenfürst 1129-1160) behält die Osthälfte
mit seiner Hauptburg Mecklenburg
Kap.53 : Über die Errichtung von Segeberg
(1133 - Lothar wird am 4.Juni in Rom zum Kaiser gekrönt.)
1134 - Kaiser Lothar läßt die Siegesburg auf dem Segeberger
Kalkberg errichten. Beim Bau im Frühjahr sind der Kaiser
und Vizelin anwesend.
Kap.54 : Kaiser Lothars Tod
1137 - Kaiser Lothar III. stirbt am 3.Dez. in Tirol als er
von Italien zurückkehrt.
1138 - Albrecht d.Bär wird Hz.v.Sachsen (1138-1142), vertreibt
Adolf II. aus Nordelbien und macht Heinrich von Badwide zum neuen
Grafen.
Kap.55 : Die (Christen)verfolgung des Pribislaw
1138 - Im Sommer erhebt sich Pribislaw und zerstört den
Burgflecken Segeberg. Im Spätsommer, als Pribislaw gerade
nicht anwesend ist, überfällt Race, ein Nachkomme des
Kruto, die Siedlung und Burg Liubice und zerstört alles gründlich.
Der Priester Ludolf kann nach Neumünster entkommen. Liubice
wird wohl nicht wieder aufgebaut.
Kap.56 : Der Tod Herzog Heinrichs
1138/39 - Graf Heinrich kann ein Sachsenheer zusammenstellen
und verwüstet Wagrien im Winter 38/39 vollständig, die
meisten Burgen kann er allerdings nicht einnehmen.
1139 - Im Sommer erobern die Holsten, wohl vom Overboden Markrad
angeführt, Plön. Heinrich v.Badwide muß Nordelbien
wieder Adolf II. überlaßen.
1143 Heinrich v.Badwide wird Graf v.Ratzeburg mit Polabien, Graf
Adolf II. erhält Wagrien. Beginn der deutschen Besiedlung
Wagriens.
Kap.57 : Die Erbauung der Stadt Lübeck
Graf Adolf II von Schauenburg gründet die Stadt Lübeck
an ihrer heutigen Stelle, dem Werder Boku, wo Kruto eine Burg
errichtet hatte. der verlassene slawische Burgwall zwischen Trave
und Schwartau heißt seitdem Oldenlubeke: Alt-Lübeck.
"Da nun das Land verlassen war, schickte er Boten in alle
Lande, nämlich nach Flandern, Holland, Utrecht, Westfalen
und Friesland, daß jeder, der zu wenig Ackerboden hätte,
mit seiner Familie kommen sollte, um das schönste, geräumigste,
fruchtbarste, an Fisch und Wild überreiche Land nebst günstigen
Weidegründen zu erhalten
. . . Daraufhin brach eine zahllose
Menge aus den verschiedenen Stämmen auf, nahm Familie und
Habe mit und kam zu Graf Adolf nach Wagrien, um das versprochene
Land in Besitz zu nehmen. . . .
Danach kam Graf Adolf an einen
Ort namens Bukow und fand dort den Wall einer verlassenen Burg,
die [der Slawenfürst] Kruto, der Feind Gottes, erbaut hatte,
und eine sehr große, von zwei Flüssen umgebene Halbinsel.
An der einen Seite floß die Trave, an der anderen die Wakenitz,
beide mit sumpfigem, unwegsamen Ufer. Dort aber, wo das Land wegfest
war, liegt ein schmaler Hügel, der dem Burgwall vorgelagert
ist. Da nun der umsichtige Mann sah, wie passend die Lage und
wie trefflich der Hafen war, begann er dort eine Stadt zu bauen
und nannte sie Lübeck, weil sie von dem alten Hafen und Hauptort,
den einst Fürst Heinrich angelegt hatte, nicht weit entfernt
war. So bevölkerten sich die Einöden Wagriens; die Menschen
nahmen zu."
Kap.58 : ( Von der Verlegung des Klosters Segeberg nach Högersdorf
)
Kap.59 : Über den heiligen Bernhard, Abt von Clairvaux
Kap.60 : Von den Königen Konrad und Ludwig
Kap.61 : Die Eroberung von Lissabon
Kap.62 : Von Niklot
Kap.63 : Die Verbrennung der Schiffe
Kap.64 : Von Priester Gerlach
Kap.65 : Über die Belagerung von Demmin
Kap.66 : Von der Hungersnot
Kap.67 : Vom Tode Edelers
Kap.68 : Von Herzog Heinrich
Kap.69 : Von Erzbischof Hartwig
Kap.70 : Vom Grafen Adolf
Kap.71 : Von Niklot
Kap.72 : Von König Konrad
Kap.73 : Der Heimgang des Propstes Thetmar
Kap.74 : Von seinem Begräbnis
Kap.75 : Von der Krankheit Bischof Vizelins
Kap.76 : ( Vom dem Markte zu Lübeck )
Kap.77 : Von Bischof Evermod
Kap.78 : Der Hingang Vizelins
Kap.79 : Wie Vizelin eine Blinde sehend machte
Kap.80 : Von Bischof Gerold von Oldenburg
Kap.81 : Die Weihe Kaiser Friedrichs
Kap.82 : Über die Aufknüpfung der Veroneser
Kap.83 : Die Aussöhnung der Bischöfe Hartwig und Gerold
Kap.84 : Die Bekehrung des Pribislaw
Kap.85 : Vom Tode Knuts
Kap.86 : Über die Erbauung von Löwenstadt
"Um jene Zeit (1157) wurde die Stadt Lübeck von einer
Feuersbrunst verzehrt, und die Kaufleute und die übrigen
Einwohner schickten zum Herzog [Heinrich dem Löwen] und ließen
sagen: "Lange ist es schon her, daß der Markt zu Lübeck
nach eurem Befehl nicht besucht werden darf.. Wir sind zwar bislang
in der Stadt geblieben, da wir hofften, den Markt durch euer gnädiges
Wohlwollen wieder eröffnet zu erhalten, und uns nicht entschließen
konnten, unsere mit großen Kosten errichteten Gebäude
zu verlassen; nachdem aber nun unsere Häuser verbrannt sind,
scheint es sinnlos, einen Ort wieder aufzubauen, wo kein Markt
sein darf. Gib uns also Raum für die Gründung einer
Stadt an einem Ort, der dir genehm ist." Daraufhin bat der
Herzog den Grafen Adolf, ihm Hafen und Halbinsel Lübeck abzutreten.
Der wollte das nicht tun. Da gründete der Herzog eine neue
Stadt jenseits der Wakenitz, nicht weit von Lübeck, im Lande
Ratzeburg, und began sie zu erbauen und zu befestigen. Und er
nannte sie nach seinem Beinamen "Löwenstadt", also
die Stadt des Löwen.
Weil aber dieser Platz sowohl für einen Hafen wie für
eine Festung wenig günstig und nur mit kleinen Schiffen erreichbar
war, nahm der Herzog die Verhandlungen mit Graf Adolf über
Halbinsel und Hafen von Lübeck nochmals auf und versprach
viel dafür, fals dieser nachgeben würde. Endlich wurde
der Graf umgestimmt, weil die Not ihn dazu zwang, und er trat
jenem Burg und Halbinsel ab. Alsbald kehrten auf den Befehl des
Herzogs die Kaufleute freudig zurück, verließen die
ungünstige Stelle und begannen, Kirchen und Mauern der Stadt
aufzubauen. Der Herzog aber sandte Boten in die Hauptorte und
Reiche des Nordens, Dänemark, Schweden, Norwegen und Rußland,
und bot ihnen Frieden, damit sie Zugang zu freiem Handel in seiner
Stadt Lübeck haben sollten. Er verbriefte Lübeck auch
eine Münzstätte, einen Zoll und höchst ansehnliche
Stadtfreiheiten. Seit diser Zeit gedieh das Leben in der Stadt,
und die Zahl ihrer Bewohner vervielfältigte sich bald."
Kap.87 : Die Belagerung von Mailand
Kap.88 : Der Tod Niklots
Kap.89 : Von Albrecht dem Bären
Kap.90 : Die Verlegung des Bistums Oldenburg
Kap.91 : Die Kirchenspaltung zwischen Alexander und Viktor
Kap.92 : Von den Zehnten der Holsten
Kap.93 : Die Gefangenschaft des Wertislaw
Kap.94 : Die Einweihung von Neumünster
Kap.95 : Der Heimgang Bischof Gerolds
Kap.96 : Vorrede zum nachfolgendem Werk
Kap.97 : Von Bischof Konrad
Kap.98 : (Vom Gemetzel unter den Flamen)
Kap.99 : Von Bischof Berno
Kap.100 : Wertislaw wird aufgehängt
Kap.101 : Die Beisetzung des Grafen Adolf
Kap.102 : Der Wiederaufbau von Demmin
Kap.103 : Die Mißgunst der Fürsten gegen den Ruhm des Herzogs
Kap.104 : Die Ausplünderung der Bremer
Kap.105 : Die Vertreibung Bischof Konrads
Kap.106 : Die Thronerhebung des Papstes Calixtus
Kap.107 : Die Übereinkunft zwischen Fürsten und Herzog
Kap.108 : Von Swantewit, dem Götzenbild der Rügener
Kap.109 : Die Verwandlung des Leibes und Blutes
Kap.110 : Die Versöhnung des Dänenkönigs mit dem Herzog
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