Reinfeld nach Straßen
Bürgerhäuser
- Vor 1640 Anlegen der Hausstellen zwischen Herrenteich, Pfarrkirche
und Neuhöferteich.
1770 Parzelierung der Vorwerke Neuhof und Steinhof. (1772)
1778 Teilung in drei Quartiere: Mühlenquartier, Kirchenquartier
(Alte Reihe) und Teichquartier (Neue Reihe)
1823, 31.März Brand der Alten Reihe, 6.Mai Brand der Neuen
Reihe.
1836-40 Bau der Chaussee, heute B-75, Erhebung zum Flecken.
1857, 22 März. Brand zwischen Mühlenkontorhaus (Stadt
Kiel) und alter Apotheke.
1865 Einrichtung der Bahnlinie Hamburg-Lübeck.
1877 Begin der Strassenpflasterungen und der Anlage der geklinkerten
Gehwege und Linden als Straßenbäume.
1892 Nach einigen Bränden wird die "neue" Straße
angelegt. (heute Neuhöfer Straße)
1903 Aufsiedlung der hinteren Ahrensbökerstraße durch
Carl Harz.
1904 Seit Januar elektrische Straßenbeleuchtung. Alle bisher
unbezeichneten Straßen erhalten Namen.
1908 Aufsiedlung des Gebiets um die Stockmannstr. durch Georg
Stockmann.
1925 Vereinigung der Fleckensgemeinde Reinfeld mit den Parzellisten-(Land)gemeinden
Neuhof und Steinhof.
1926 Erhebung zur Stadt Reinfeld.
1934-37 Bau der Autobahn
Gemeindehaus 1877 am Jungfernstieg erbaut, 1907 übernimmt
das neue Rathaus seine Funktion.
Ahrensböker Straße (1750)
ab 1903 wurde das Gebiet um das Kurhaus von Carl Harz aufgesiedelt.
- Alte Bierquelle, Abriß 1936, angeblich Reinfelds
ältestes Haus (18.Jh.?)
(Ahrensbökerstr.1 ?)
Eingeschoßiges Traufseitiges Fachwerkhaus mit hohem Krüppelwalmdach.
Neben der mittigen Tür je drei Fenster in etwas unregelmäßigen
Abständen. Über der Tür ein Zwerchhaus mit drei
Fenstern und im Giebelfeld ein weiteres Fenster. Links und rechts
im Dach kleine Gauben. An der Rückseite, zum Herrenteich,
ein Nebenbau mit einem Stufenförmigen Anbau. Dies war der
Eisbunker mit doppelwandigen Maueren und einer Isolationschicht
aus Torfmull.
- Nach rechts Reihe des alten Teichquartieres, zwischen 1984
und 1986 abgerissen.
- Rechts daneben eine Hökerei. (H.Lübkert Sohn) Später
TV-Service-Center (Ahrensbökerstr.3 ?)
- Ahrensbökerstr.5, "Stormarner Tageblatt", Giebelständiges
Haus mit fachwerk OG, später verputzt und erhöht.
- Ahrensbökerstr. 7, Friseur, 2 geschoßig, Giebelständig.
Im Eg 2 Fenster und eine Tür mit Rundboge. im OG zwei Fenster
im Giebelfeld ein Halbkreisfenster.
- Weiter rechts ein Haus mit Treppengiebel
- Giebelseitiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, später
doppelstöckiges traufseitiges Ziegelhaus.
- Giebelseitiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach
- Giebelseitiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach
- Traufseitiges doppelstöckiges Haus mit Dachgaube
- Alte Schmiede, 1962 abgebrochen, letzte Huf und Wagenschmiede
in Reinfeld, von 1919 bis 1962 war Rudolph Kock hier als Schmiedemeister
tätig.
Das Haus (traufseitig, eingeschoßig mit Mittelrisalit und
Krüppelwalmdach) wurde 1857-60 erbaut.
- Ahrensbökerstr.4, Hotel Seeblick, Inh.U.Kock
- Südlich des Rettungszentrum. Kurhaus, 1905 von Carl Harz
erbaut 1994 abgerißen.
Ahrensbökerstr.51, Bildungszentrum, von Bernhard Hirche aus Hamburg in
Zusammenarbeit mit Anderen im Auftrag der Deutschen Rentenversicherungs
Bildungszentrum Reinfeld ev. entworfen und 1997 fertiggestellt. Das
Hauptgebäude wird von zwei sich nach Osten öffnenden Riegeln gebildet
zwischen denen sich das, wegen des nach Osten abfallenden Geländes von der
Straße nicht erkennbare, Audimax befindet. Weiter nach Osten folgt ein, im
Süden von dem Halbkreisförmigen Bau der Seminarräume mit Mensa
eingefaßter, Teich. Das Gelände wird im Osten von drei Bauten mit
Wohnräumen begrenzt die sich im leichten Bogen weit nach Norden schwingen, wo
ein weiterer Riegel das Gelände nach Norden abgrenzt. Zum Herrenteich hin
blieb die alte Allee des Kurhauses erhalten.
- Ahrensbökerstr.69, seit 1979 Neubau des Rettungszentrums
mit Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz. Die Räume umschließen einen
rechteckigen Lichthof. Im hinteren Bereich befinden sich die
Gemeinschaftsgaragen für die verschiedenen Dienste.
vorher Komplex des Kurhotels, später mit Kino. Die beiden
Löwen am Eingang heute am Museum.
Am Zuschlag (1750)
Zufahrt zur Chaussee Hamburg-Lübeck. Vor 1905 "Macadamisierte
Kunststraße" mit Gräben an beiden Seiten
Bahnhofstraße (1750)
um 1865 zum Bahnhof verlängert, am Otterndiek Teich entlang.
Das große Wohn und Geschäftshaus entstand vor 1914
1885 im Oktober wurde die ganze Straße mit Linden bepflanzt.
noch 1910 gab es nur einseitig einen Bordstein.
- Bahnhof
Zwei parallel stehende zweistöckige Bauten auf hohem
Sockelgeschoß werden durch einen etwas niedrigeren Zwischentrakt
verbunden. Wohl um 1862-65 entstanden. (Ähnlich Bargteheide)
1865, 1.August Eröffnung der Bahnlinie Hamburg - Lübeck,
zunächst noch eingleisig.
1876 zweigleisiger Ausbau der Bahntrasse.
Bau einer Rampe zur Verladung vvon Zuckerrüben
ca.1980 Umbau der Bahnsteige mit einem Zugangstunnel.
- Bahnhofstr.1, Kosmetikpraxis R.Latton
- Bahnhofstr.9, Volksbank
- Bahnhofstr.11, Spedition Bode
- Bahnhofstr.13, Altdeutscher Hof
- Bahnhofstr.6-10, Kaufhaus Käselau und Supermarkt Markant
- Bahnhofstr.16, Bäckerei Schüneman, Eckhaus mit Erker
Elschenbek (1750) ab Schützenplatz
Hamburger Strasse (1750)
Kirchsteig (1750)
Mahlmannstraße (1750)
1865-1929 Schrankenwärterhäuschen am Bahnübergang
1929-ca.1988 zweigeschoßiges Haus mit Stellwerk
Mathias-Claudius-Straße (1750)
M.Claudius-Str.7 1932 Bau des Hauses (Parz.379/31) für den
Klempnermeister E.Kolbe.
Matthias-Claudius-Straße 35
Forstamt, Ehem. Amtshaus,
Für die kgl.dän. Verwaltung des Amtes Reinfeld 1775
erbaut vom Baumeister Soherr, Lübeck, aus dem Material des
abgebrochenen Schloßes, seit 1867 Forstamt.
Am Hof : Scheune.
Möglicherweise ebenfalls von 1775. 1973 abgebrochen.
Klostermauer
An der Nordgrenze des Grundstücks Mathias-Claudius-Straße
35 , rund 91 m lang
Die Klostertmauer wurde am 20.1.1966 unter Denkmalschutz gestellt.
Matthias-Claudius-Straße 4,
Claudius Pastorat,
1599/1603 bau eines Pastoratshauses auf eigenem Grundstück,
wohl mit dazugehörigem Kuhstall.
Von 1730 bis 1773 ist Mathias Claudius, der Vater des gleichnamigen
Dichters, Pastor in Reinfeld.
1740 wird Mathias Claudius, der "Wandsbecker Bote" am
15.August geboren.
1782 Neubau des Pastorats anstatt des Hauses von 1599/1603.
Eingeschoßiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.
1990 wird am 23.Feb. das Mathias-Claudius-Pastorat unter Denkmalschutz
gestellt.
Matthias-Claudius-Straße 8,
Gemeindehaus Neubau von 1969,
ehemaliger Pastoratshof.
Matthias-Claudius-Straße 27, Rohlf Sicherheitstechnik
Matthias-Claudius-Straße 29, Alte Schule
Von 1604 bis 1775 stand hier das vierflügelige Renaissance
Schloß
der Herzöge von Holstein-Plön. Das jetzige
Gebäude, die "Alte Schule", wurde 1839 als kombinierte
Parzellisten- und Fleckenschule gebaut. 1901 wird das Schulhaus
nach Osten erweitert und 1906 (16?)der Anbau aufgestockt.
Neuer Garten (1750)
Steinhof,
altes Klostervorwerk mit Herrenhaus und großer Scheune.
1970 Abbruch.
Gemütliche Ecke, ab 1791 als Gasthof erwähnt,
Abbruch 1980. Heute Reihenhäuser
Neuer Garten 9, Heimatmuseum seit 1963. Neuer Garten 9
Erbaut 1881 als königlich Preußisches Amtsgericht.
Längsgestreckter Querbau mit fünfachsigen Doppelstöckigem
Mittelrisalit. Im seitlich eingerücktem Giebelfeld ein Halbkreisfenster
mit Strahlenstreben. Beidseitig je einstöckige zweiachsige
Seitenflügel unter hohem Mansarddach. Rechts ein einachsiger
Anbau.
Vor dem Eingang zwei Löwen vom ehemaligen Kurhotel in der
Ahrensböker-Straße.
1963 Das Gebäude wird als Heimatmuseum verwendet.
1983 vollkommen renoviert.
Neuhof (1750)
Südlich des gleichnamigen Teichs lag das neben dem
Steinhof größte Vorwerk des Reinfelder Klosters.
Das Land wurde 1772 durch die Dänen Parzelliert.
Um 1927 wurde der landwirtschaftliche Betrieb eingestellt.
Neuhof 8, Ev. Kindergarten im stark umgebauten späten Haupthaus
des alten Hofes.
Neuhof 10-14, 1970-74 entstand zwischen dem alten Hof und dem Obstgarten ein
Hochhaus (ca.36 m hoch).
Paul-von-Schoenaich-Straße (1750)
(Hauptstraße, Kirchquatier, Kirchstraße, Hitlerstraße,
Fleckenstrasse?)
1888-94 Straßenarbeiten am Eichberg, 1969 wird das Kopfsteinpflaster
beseitigt.
Südseite:
- P.v.Schönaichstr.1, Gaststätte "Rhodos", HL-Markt.
ehem. Klosterkrug
("..taberna, quae Klowenborg dicitur.."),
bis zum Abbriß 1972 Hotel "Stadt Hamburg"
-
P.v.Schönaichstr.10, SPD-Büro
-
P.v.Schönaichstr.12, Sellmer, Schuster, Allianz-Büro
-
P.v.Schönaichstr.14, Rathaus,
(1877-1975 erstes Rathaus links des heutigen?)
An dieser Stelle stand bis 1907 der Gasthof "Zum Nordpol"
(ehem.H.Kock, seit 1903 Friedrich Wegner)
1907-8 erbaut im historischen Barock mit Jugendstil Ornamenten,
schlichter Anbau nach Süden 1964.
1986 am 12.Juni unter Denkmalschutz gestellt.
-
Pumpe, 1842 Gründung des Pumpenvereins. März 1873 Pflanzung
der Friedenseiche, Gitter von 1876.
-
P.v.Schönaichstr.16, Wiener Café
-
P.v.Schönaichstr.20, Fleischer Martin Münster
- = ? Reinfelder Armenstift
1674 Gründung eines "Hospital und Armenstifts"
für 12 alte Personen durch Hzg.Hans Adolf gegenüber (neben?)der Kirche.
1754, 10.Juli, die "Herzoglich-Plönische Armenstiftung
zu Reinfeld" wird erneuert.
1823 wird das Gebäude in einem Großbrand vernichtet.
1832 wird ein neues Armenstift für zwölf alte Leute
gegenüber der Kirche errichtet.
1975 wird das Heim der herzoglichen plönischen Stiftung im
Sommer abgerißen.
Auf dem Platz steht heute ein Gedenkstein für Paul von Schönaich
am Rande einer Grünanlage.
-
P.v.S.str.22/24, Feldsteinfundament
-
P.v.S.str.26, Ziegel, Schnitzwerk im Giebel
-
P.v.Schönaichstr.28, Fachwerk zum Teil erhalten. Elektro-Fleddermann
-
P.v.S.str.30/32, Gründerzeit mit Erker
-
P.v.Schönaichstr.34, Ziegel, blau verputzt, klassizistische
Giebelfassade. (Schuhhaus Lempfert)
-
P.v.Schönaichstr.36/38, z.T. Fachwerk mit Schindeln verblendet.
Farben-Dahlmann, Reformhaus-Rogge.
-
(P.v.Schönaichstr.42a, Buchhandlung Michaels, Modeladen=42)
-
(P.v.Schönaichstr.44, Reinfelder Lichtspiele und Milchbar
Ernst Witt)
-
Holsteiner Hof, (P.v.Schönaichstr.50) vor 1900 erbaut . Doppelstöckiger
Ziegelbau
-
Dreiachsiger giebelständiger Risalit mit der Aufschrift "H.A.Tödt
Gasthof"
-
Rechts ein zweiachsiger traufständiger Flügel mit der
Aufschrift "Landw.Produkte"
-
Um 1900 Erweiterung nach links um drei Achsen mit der Aufschrift
"Reinfelder Nachrichten"
-
P.v.Schönaichstr.52, (Sportladen)
Nordseite:
-
P.v.Schönaichstr.13, Bestattungsinstitut Hecht
-
P.v.Schönaichstr.15, Moni's Bauernstube
-
P.v.Schönaichstr.17-19, Kaiserliche Post, heute Kreissparkasse
Vom Kaufmann Rudolph Jürgensen erbaut, seit November 1890
Postbetrieb
-
Rechts daneben Haus des Arztes Dr.med. Carl August Schüler
Traufseitiges einstöckiges Ziegelhaus mit Krüppelwalmdach
und mittigem Zwerchgiebel.
1913 stürzt die zur Post stehende Linde um und beschädigt
das Dach. (um 1860 schon vorhanden)
-
(P.v.Schönaichstr.21, Fische-Feinkost, Kahl).
-
Neue Apotheke (P.v.Schönaichstr.25),
-
Deutsche Bank, City-Reinigung (P.v.Schönaichstr.27), ehem.
"Bahnhofshotel" dann "Stadt-Lübeck"
-
Dr.med Hinrich Sömmer, (P.v.Schönaichstr.29)
Schuhwiese (1750)
Segeberger Straße (1750)
Stavenkamp (1750)
Steinhöfer Straße (1750)
Altenfelder Weg (1770)
Bischofsteicher Weg (1770)
Bischofsteicher Weg 1, "Stadt-Reinfeld" 1995 Eröffnet)
Bischofsteicher Weg 3, Reynevelder Bierstuben
Bischofsteicher Weg.4, Neue Post
Bolande (1770)
Bolande 2, Kreisalten- und Pflegeheim, ehemals Armenhaus. Bestand
seit 1830. 1965 Neubau.
Bolande 43, Forsthaus Bolande (um 1900 Waldhalle)
Bolande
( ), "Holstenhof" alter herzoglich plönscher
Meierhof (des Schloßes).
1801 vom dänischen Oberst Ludwig Wilhelm von Bülow erworben.
1810-18 Besitz des Müllers Klaus Holst, nach dem der Hof
benannt wurde.
um 1900 läßt der neue Besitzer C.B.Kaempf ein neues
Haus errichten.
1930 (nach Könster, Zimmer, und Vogt) erwirbt der hamburger
Arzt Dr.med.Kahle den Hof und richtet hier ein Sanatorium ein.
1949 Die Hamburger Hochbahn AG. nutzt den Hof als Erholungsheim.
Hamburger Chaussee (1770) 50, Gasthof Kalkgraben. 1757 erwähnt,
1914 Strohdach vernichtet.
Heckkaten (1770)
Kalkgraben (1770)
Klosterberg (1770)
Lehmkamp (1770)
Lübecker Chaussee (1770)
Messingmühle (1770)
Poggenkamp (1770)
Weizenkoppel (1770)
Alter Garten (1891)
Bergstraße (1891)
Bergstraße, altes Fachwerkhaus, Traufständig mit mittigem
Zwerggiebel.
Dröhnhorster Weg (1891)
Jungfernstieg (1891) 1877 Bau eines Gemeindehauses, 1975 abgerißen.
Klosterstraße (1891)
seit um 1900 Klosterstraße genannt.
1929 mit Kopfsteinpflaster und Fußsteigen versehen.
-
Klosterstrasse 5.
Privilegierte Apotheke
Erbaut 1817 (24?) als Schulhaus für die Parzellistengemeinde
Steinhof und Neuhof.
Seit 1838/9 königlich dänisch privilegierte Apotheke.
1882 erweitert.
-
1912 Bau des Hauses Klosterstraße 4.
Sperrsitzgasse (1891) (Gefängniss)
Am Schiefenkamp (1945)
Auguststraße (1945)
Carl-Harz-Straße (1945)
Eichbergstraße (1945)
Eichbergstr.7. Bauinschrift 1906
Eichbergstr.11. Villa Audax, Bauinschrift von 1911
Friedrich-Ebert-Straße (1945)
Herrenkamp (1945)
Holländerkoppel (1945)
Joachim-Mähl-Straße (1945)
Karpfenplatz (1945)
Krögerkoppel (1945)
Marktplatz (1945) Auf dem Platz errichtet der Kaufmann Anton Wittmack
einen Kornspeicher
Neuhöfer Straße (1892) (Neue Straße 1915)
1892 von Spiering angelegt. 1915 schon voll bebaut.
Schillerstraße (1945
Stockmannstraße (1908)
Das Gebiet um die Stockmannstr. wurde
1908 von Georg Stockmann erschloßen
Bis etwa 1910 siedelten sich hier fast 400 neue Einwohner an.
Voßfelder Straße (1945)
Heimstättenstrasse 25. Bauinschrift von 1953
Hamburger Chaussee 53, in der nähe des Grundstücks lag die alte
Ziegelei
(Tegelschüne, Ziegelhof) des Klosters.